Häufig gestellte Fragen
(FAQ's)
 

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Wie sind die Einreisebedingungen?
Wann ist die beste Reisezeit?
Kleidung
Wie sind die Öffnungszeiten?
Welche Steuern muss ich bezahlen?
Sind Trinkgelder angebracht?
Apotheke / Medizinische Versorgung?
Sicherheit
Essen und Trinken
Geld / Währung / Umtausch / Kreditkarten
Stromspannung

1) Wie sind die Einreisebedingungen?
Zur Einreise wird von Europäern ein noch mindestens 6 Monate gültiger Reisepass verlangt; ein Visum ist nicht erforderlich. Die maximale Aufenthaltsdauer beträgt 90 Tage.

Für die folgenden aufgeführten Nationalitäten beträgt die max. Aufenthaltsdauer ohne Visum 30 Tage: Australien, Belize, China, Guatemala, Honduras, Island, Irland, Mexico, Neu Seeland, Russland, Singapore, Philippinen und Venezuela. Da die Visum Vorschriften für Costa Rica sich des öfteren ändern bitten wir Sie den aktuellen Stand noch vor Ihrer Abreise bei der entsprechenden Botschaft zu überprüfen.     

2) Wann ist die beste Reisezeit?
Costa Rica ist ganzjährig bereisbar. Die beste Zeit des Jahres um das Land zu besuchen, sind die Monate Dezember bis April, wo gerade Trockenzeit herrscht und Niederschläge daher selten sind. Während der Monate Juli und August sind die Regenfälle gemässigt und man kann die Schönheit diese Landes auch zu dieser Zeit uneingeschränkt geniessen. Wer im September, Oktober und November das Land bereist, sollte sich vorwiegend in der karibischen Klimazone (Tortuguero, Arenal, Cahuita, Puerto Viejo) aufhalten, da zu dieser Zeit dort die trockensten Monate des Jahres sind.

3) Kleidung
Denken Sie daran, dass Sie auf Ihrer Rundreise vielleicht Vulkane besuchen, die bis zu 3'400 Meter hoch sind, dass Sie Regen- und Nebelwälder erkunden werden, die garantiert feucht sind und sich an einem der beiden Ozeane am Strand erholen werden, wo es ganz bestimmt angenehm warm wird. Entsprechend ist auch die Kleidung zu wählen. Es kann in hohen Lagen empfindlich kalt werden und Sie werden froh sein, dass Sie eine Windjacke und/oder einen dicken Pullover bei sich haben. Auch ein leichter Regenschutz oder eine Regenjacke sind sehr nützlich. Für Besuche im Dschungel, sowie während der Dämmerung ist luftige, helle, langärmlige Kleidung mit langer Hose angesagt, um sich gegen Stechmücken zu schützen. Gutes, halb hohes oder hohes Schuhwerk ist für Wanderungen im Dschungel unerlässlich. Oft werden in den Lodges Gummistiefel angeboten, welche für einen kurzen Rundgang im Dschungel sehr nützlich sein können. Für längere Ausflüge sind sie jedoch weniger geeignet und sie greifen trotz möglichem Sumpf lieber auf Ihre Wanderschuhe zurück. Ansonsten trägt man in Costa Rica das ganze Jahr über sommerliche, leichte Kleidung. Bei Besuchen in Kirchen wird angemessene Kleidung erwartet und Baden "oben-ohne" oder gar nackt ist in Costa Rica nicht erwünscht.

4) Wie sind die Öffnungszeiten?
Die meisten Banken sind von 9:00 a.m bis 3:00 p.m durchgehend von Montag – Samstag geöffnet. Staatliche Gebäude von 8:00 a.m bis 4:00 p.m. Die meisten Einkaufsläden von 8:00 a.m. bis 6:00 p.m. Die Einkaufszentren jeweils von 10:00 a.m bis 8:00 p.m. und die Restaurants von 10.00 a.m bis 11:00 p.m . Die Hotels sowie einige Restaurants sind 24 Stunden offen.

5) Welche Steuern muss ich bezahlen?
Beim Abflug ab San José müssen Sie eine Flughafentaxe bezahlen. Die Höhe des Betrages beträgt zur Zeit US$ 26.--. Diese Taxen und Gebühren können Sie ausschliesslich in bar in US$ oder Colones bezahlen. (Ausser VISA-CARD werden keine Kreditkarten akzeptiert). Bitte beachten Sie, dass US-amerikanische Fluggesellschaften eine Einfindung am Flughafen von 3 Stunden vor Abflug vorschreiben. Bei Fluggesellschaften anderer Staaten sind 2 Stunden vor Abflug vorgeschrieben.

6) Sind Trinkgelder angebracht?
Auf allen Verkaufsartikeln, Dienstleistungen, Mahlzeiten oder Getränken wird eine Verkaufssteuer von gegenwärtig 13% erhoben. Bei Restaurants kommen nochmals 10% obligatorische Servicegebühren hinzu. Bei Preisen also, die Sie auf der Speisekarte finden, müssen meist noch 23% dazugerechnet werden. Falls schon entweder die Steuern oder die Servicegebühr oder beides in den Preisen inkludiert ist, ist dies extra auf der Speisekarte vermerkt. Sollten Sie im Hotel oder im Restaurant mit dem Service zufrieden sein, steht es Ihnen frei, darüber hinaus noch ein zusätzliches Trinkgeld zu geben. Dieses sollte aber 3 - 5% nicht überschreiten. Bei Übernachtungen in Hotels kommen zu der Verkaufssteuer noch 3% Tourismussteuer dazu (Änderungen der Verkaufssteuern bleiben vorbehalten).

7) Apotheke / Medizinische Versorgung?
Die ärztliche und medizinische Versorgung in San José ist sehr gut. Hier gibt es mehrere gute öffentlich-staatliche Krankenhäuser, sowie dem europäischen, oder dem US-Standard sehr ähnliche Privatkliniken wie die "Clinica Biblica" (Telefon 257 52 52) oder das "Hospital CIMA" (Telefon 208 10 00). Beiden Privatkliniken sind Apotheken angeschlossen, welche 24 Stunden geöffnet sind, ein grosses Produktsortiment haben und über die gleichen Telefonnummern wie oben erwähnt erreicht werden können. Weitere Apotheken finden Sie tagsüber in der ganzen Stadt verteilt, die Auswahl an Medikamenten ist aber unter Umständen nicht sehr gross. Ausserhalb der Hauptstadt San José ist die ärztliche und medizinische Versorgung ebenfalls gut. In jeder grösseren Stadt befindet sich ein öffentlich-staatliches Krankenhaus und in jedem mittleren bis grossen Ort befindet sich eine Apotheke, sowie Krankenwagen und Notarzt.

Krankheiten / Impfungen

Sicherlich wurden Sie bereits vor Ihrer Reise ausführlich über mögliche Krankheiten und Impfungen informiert und es ist ausdrücklich Ihre Entscheidung, inwiefern Sie vorbeugende Medikamente zu sich nehmen. Der Rat Ihres Arztes oder eines Impfinstitutes hat in jedem Falle Vorrang. Wir möchten Sie an dieser Stelle kurz mit den möglichen Gefahren vertraut machen. Malaria kommt in Costa Rica äusserst selten und wenn, dann lediglich in nördlichen Dschungelgebieten nahe der Grenze zu Nicaragua oder ganz im Süden zu Panama vor. Die Gefahr, durch eine malariainfizierte Mücke gestochen und angesteckt zu werden ist sehr gering und man kann sich durch lange Kleidung und Mückenspray vor Insektenstichen schützen. Die meisten Ärzte empfehlen die Mitnahme eines Notfallmedikamentes, welches lediglich bei tatsächlicher Erkrankung durch Malaria eingenommen wird. Weiter verbreitet ist hingegen die malariaähnliche Fieberkrankheit Dengue, gegen welche es bis heute keinen Impfstoff gibt. Dengue wird ebenfalls durch einen Mückenstich übertragen und es sind zwei Arten bekannt. Die weniger gefährliche, aber verbreitete Variante, das klassische Denguefieber, verursacht hohes Fieber, Gelenk-, Kopf- und Augenschmerzen, seltener auch Erbrechen, Durchfall, Blutungen und Juckreiz. Die Krankheit klingt nach 5-7 Tagen ab. Bei ersten Anzeichen ist rasch ein Arzt aufzusuchen. Dengue ist in der Regel selten und unter Kontrolle. Sobald sich aber die Fälle häufen, gilt es, sich gut gegen Mückenstiche zu schützen und die betroffenen Gebiete möglichst zu meiden. Es handelt sich dabei meist um die Städte Puntarenas, Limón, Siquierres, Guápiles und Santa Cruz, seltener betroffen ist die Stadt Alajuela. Die Variante Dengue "Hemorrágico" ist sehr selten und vor allem für diejenigen Patienten gefährlich, die bereits einmal am klassischen Denguefieber erkrankt waren. Die Symptome sind ähnlich wie bei der klassischen Art, jedoch tauchen zusätzlich innere und äussere Blutungen, Anschwellen des Gesichtes, Atemschwierigkeit, Kreislaufstörungen, Schweissausbrüche, Müdigkeit und Appetitlosigkeit. Der Patient muss unverzüglich in ärztliche Behandlung gebracht werden. In den meisten Fällen tritt Denguefieber in schmutzigen, ärmlichen Vierteln auf, wo sich die Mücken in stehenden, verschmutzten Gewässern vermehren. Die Ansteckungsgefahr ist allerdings äusserst gering.

8) Sicherheit
Costa Rica gilt fur Lateinamerika als vergleichsweise sicheres Reiseland und Sie können sich hier unter Berücksichtigung einiger international bekannter Grundregeln frei bewegen. Informieren Sie sich bei Ihrer Hotel Rezeption welche Gegend am besten zu meiden ist. 

9) Essen und Trinken
Die kulinarischen Freuden sind bestimmt in Ihrem Reiseführer ausführlich beschrieben. Wir beschränken uns hier darauf, Sie auf gewisse Vorsichtsmassnahmen hinzuweisen. Das Leitungswasser ist mit Ausnahme der Karibikküste und der Stadt Puntarenas zwar trinkbar, jedoch empfehlen wir Ihnen um ganz sicher zu gehen lieber den Griff zu Mineralwasser. Konsequenterweise verzichten Sie deshalb auch besser auf Eiswürfel, es sei denn, sie sind aus Mineralwasser hergestellt. An der Karibikküste und landesweit in einfachen, typischen Lokalen, Sodas genannt, bestellen Sie Ihr Fleisch besser durchgebraten. Ansonsten sollten keine Gefahren lauern. Costa Rica ist ein hygienisches Land und das Gesundheitsministerium setzt die strengen Sauberkeitsvorschriften recht gut durch.

10) Geld / Währung / Umtausch / Kreditkarten
Die Landeswährung Costa Ricas ist der Colón (Kolumbus). Wie Sie sicherlich vor Ihrer Reise informiert wurden, können Sie mit wenigen Ausnahmen nur US$ in bar oder US$ Reiseschecks in Colones wechseln. Mit Euros oder Schweizer Franken können Sie in Costa Rica (noch) wenig anfangen. Sollten Sie trotzdem über eine dieser Währungen verfügen, so können Sie diese nur am Hauptsitz einer Bank oder bei der Financiera de Londres wechseln. Nehmen Sie zum Geldwechseln immer Ihren Pass (oder eine Kopie davon) mit. Wechseln Sie Ihr Geld niemals auf der Strasse. Empfehlen können wir Ihnen zum Geldumtausch die private mexikanische Bank "Bancrecen", die von 09h00 bis 21h00 einen recht schnellen Service bietet. Bei den staatlichen Banken wie der "Banco Nacional" oder der "Banco de Costa Rica" dauert die Umtauschaktion erheblich länger. Die Öffnungszeiten dieser Banken in San José sind von 08h00 bis 15h00. Wenn Sie lange Wartezeiten am Bankschalter meiden möchten, so empfehlen wir Ihnen unsere Wechselstube (USD – Colones) im Hotel.

Kreditkarten werden in grösseren Städten, Hotels, Restaurants und seltener von kleineren Unternehmen akzeptiert. In kleineren Unternehmen kann es vorkommen, dass Ihnen bei Bezahlung mit Kreditkarte 7% Aufschlag verrechnet werden. Mit VISA können Sie fast überall bezahlen, während die MASTERCARD teilweise nicht akzeptiert wird. Wenn Sie also eine MASTER-, AMERICAN EXPRESS oder DINERS Karte haben, ist es ratsam, auch noch einen Vorrat an US$ in bar, oder Colones mit dabei zu haben. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Konsumieren, ob Ihre Karte akzeptiert wird.

11) Stromspannung
Die Stromspannung im ganzen Land beträgt 110 Volt. Ein internationaler Adapter ist notwendig.


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